Aus der Pfarrei

[three_fourth]Die Kirchenvorstandswahl brachte folgendes Ergebnis:

Von 26.285 Wahlberechtigten haben 655 ihre Stimme abgegeben.
Gültige Stimmen: 648, dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 2,49%

Gewählt wurden zu Kirchenvorstehern:
Dr. Susanne Blümer, Astrid Deckers,
Dr. Andrea Flecken-Ibels, Michael van der Heyden,
Wolfgang Kuhnen, Guido Obschernikat,
Klaus Peter Ropertz, Friedrich Stockhofe.

Als Ersatzmitglieder:
Andreas Kehnen, Günter Böhmer,
Hans Peters, Klaus Bierod,
Günter Hansen.

Einsprüche gegen die Wahl könne innerhalb von 14 Tagen, nachdem der Aushang erfolgt ist, schriftlich unter Angaben der Gründe beim bisherigen Kirchenvorstand eingereicht werden.[/three_fourth][one_fourth_last][/one_fourth_last]

Messdienerbetreuer gesucht

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„Himmlische Helden – Dienen aus Leidenschaft“. Das ist das Motto, das sich unsere 24 Messdiener hier im Karmel auf die Fahne geschrieben haben.
Jungen und Mädchen bereichern die Gemeinde im Messe dienen an den Wochenenden, Waffeln backen bei Karmelfest und Basar und zahlreichen Ausflügen und gemeinsamen Wochenenden im Karmel oder unterwegs. Da ist immer was los.

Doch diese Arbeit braucht auch eine ebensolche Leidenschaft und fleißige Hände in der Organisation – denn neben der Gestaltung von Ausflügen und Wochenenden will auch viel Hintergrundarbeit bedacht werden. Daher suchen wir Betreuer jemanden, der mit Herz, Kreativität und Verlässlichkeit unser Team erweitert.
Wir freuen auf Sie!

Julia Kellner

Kontakt: Katrin u. Julia Kellner, 0203/33 59 31, E-Mail: kellnerei@gmx.de)

[/three_fourth][one_fourth_last]Messdiener[/one_fourth_last]

 

Sonntag der Weltmission 27./28. Oktober

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Der jährliche Sonntag der Weltmission wird in Gemeinden auf der ganzen Welt als Solidaritätsaktion für die ärmsten Diözesen in Afrika, Asien und Ozeanien begangen.

Papua-Neuguinea, dieses buchstäblich auf der anderen Seite der Erde gelegenen Land, steht in diesem Jahr im Blickpunkt. Es ist uns fremd – in vielerlei Hinsicht. Die zweitgrößte Insel der Welt mit ihren 462 840 qkm liegt südlich des Äquators und nördlich von Australien. Seit 1975 ein unabhängiger Staat, prägt eine reiche Vielfalt von Stämmen, Kulturen und Sprachen das Land. Die 6 860 000 Einwohner (830 Sprachen) leben meist von einer auf kleinen Parzellen betriebenen Landwirtschaft (durchschnittliches Jahreseinkommen 850,– US-Dollar) Ausländische Investoren drängen immer stärker ins Land. Sie sind interessiert an der Ausbeutung der reichen Bodenschätz: Gold, Kupfer, Öl und Gas. Die Bevölkerung ist zu 96 % christlich geprägt, davon 27 % katholisch.

Die Kirche spielt eine enorm wichtige gesellschaftliche Rolle, besonders im Gesundheitsbereich und im Bildungswesen.. Sie ist auch eine wirkungsvolle und mächtige Stimme gegen Machtmissbrauch, Korruption, Wahrung der Menschenwürde und –rechte. Sie steht den Menschen in Notsituationen zur Seite und vermittelt in Konflikten. Kleine Christliche Gemeinschaften werden in vielen Diözesen zu Orten, wo tradierte Werte neu erfahren, traditionelle Gemeinschaftsstrukturen für andere geöffnet und Gemeinschaft und Solidarität im Licht des Evangeliums gelebt werden. In der Zerreißprobe zwischen Tradition und Moderne vermittelt die Kirche in Papua-Neuguinea den Menschen Halt und Hoffnung.

„Dein Wort ist ein Licht für meine Pfade“
Ps 119,155

Gerda und Michael Ricken

[/three_fourth][one_fourth_last] Plakat zur Jugendaktion 2012
Plakat zur Jugendaktion 2012 [/one_fourth_last]

 

 

Frühschichten Advent 2012

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In den letzten 3 Jahren haben wir (Mirjam Pesch, Katrin und Julia Kellner) in der Adventszeit Frühschichten für die Gemeinde angeboten.

Da uns das Leben in alle Himmelsrichtungen in nah und fern getragen hat zum Arbeiten, Wohnen und Lernen, schaffen wir selbst es dieses Jahr leider nicht mehr, die Frühschichten vorzubereiten und mitzufeiern.

Wir fänden es jedoch schön, wenn dieses Angebot weiterhin im Karmel bestehen bleibt, möchten Sie aber auch nicht damit alleine lassen.

Daher würden wir uns gerne mit einer Gruppe von Interessierten, die Lust hätten eine oder mehrere Frühschichten vorzubereiten, zusammen setzten – zum Ideen austauschen und Erfahrungen weitergeben. Sprechen Sie uns an, dann suchen wir einen Termin.

Julia Kellner

Kontakt: Katrin u. Julia Kellner (Tel.: 0203/33 59 31, E-Mail: kellnerei@gmx.de )

[/three_fourth][one_fourth_last]Advent[/one_fourth_last]

Karmel-Blatt – Die Kirche der Armen

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Liebe Weggefährtinnen und Weggefährten,

am 11. Oktober 1962 wurde das zweite Vatikanische Konzil feierlich eröffnet.

Ein wichtiges Ereignis in der Geschichte der Kirche, das heute, 50 Jahre danach, in Erinnerung gerufen werden soll.

Genau einen Monat vor der feierlichen Eröffnung formulierte Papst Johannes XXIII in einer Radioansprache seine Erwartungen an dieses Konzil. Er prägte dabei den Begriff von der „Kirche der Armen.“ Er sagte: „Gegenüber den unterentwickelten Ländern erweist sich die Kirche als das, was sie ist und sein will, die Kirche aller,

vornehmlich die Kirche der Armen.“

Und er fügte hinzu: „Das soziale Elend, das nach Rache schreit vor dem Angesicht des Herrn, das alles muss deutlich gemacht und beklagt werden!“

Das Wort „Kirche der Armen“ prägten einige Bischöfe und Kardinäle nachhaltig, wie der belgische Kardinal Suenens, und die beiden italienischen Kardinäle Lercaro und Montini (den späteren Papst Paul VI). Während des Konzils legten Bischöfe aus den armen Ländern in den Katakomben das Gelübde ab, ihrer Kirche in Armut zu dienen. Dieses Konzil veränderte den Lebensstil der Kirche.

Bischöfe leiteten ihre Diözesen in geschwisterlicher „Kollegialität“, zogen aus ihren Palästen aus, verzichteten auf Pomp. In den Gemeinden entstand die „Theologie der Armen“ (Befreiungstheologie). Menschen der Kirche wurden Anwälte der Armen.

Leider kennen wir heute wieder die andere Seite der Medaille. Die oberste Spitze der Kirche ist der Versuchung zur Macht erlegen. Die Macht konzentriert sich auf eine einzige Person und deren Offizien, es gibt unzählige Titel, pompöses Zeremoniell und Bevormundung.

Entgegen dem Wunsch des Konzilpapstes wurde das Kirchenrecht nicht erneuert, sondern sogar verschärft. „Kollegialität“ ist zu einem kraftlosen Wort verkümmert.

Doch: der Geist des zweiten Vatikanischen Konzils von der
„Gemeinschaft des Volkes Gottes“, lebt im Volk Gottes.

Der Dialogprozess, angestoßen vom Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, lässt hoffen auf die Wirkmächtigkeit dieses Geistes.

Ihr
Pater Hermann Olthof o.carm

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„Ich bin ganz Ohr“

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Neue Mitarbeitende für die TelefonSeelsorge gesucht

24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr stehen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen bereit, um ganz Ohr zu sein für die Anliegen von Menschen, die von Sorgen und Krisen heimgesucht werden.

Zur Verstärkung des Teams startet im Frühjahr 2013 ein neuer Kurs. In der einjährigen Ausbildung werden die Ehrenamtlichen für den selbständigen Dienst am Telefon qualifiziert.

Ausbildung und Arbeit werden vorgestellt an einem Informationsabend. Zwei Termine stehen zur Auswahl, Montag,19.11.2012 oder Donnerstag, 10.01.2013, jeweils 19.00 bis 20.30 Uhr im Haus der Evangelischen Kirche, Am Burgacker 14-16, Duisburg-Stadtmitte. Nähere Auskünfte für Interessierte gibt es auch im Büro der TelefonSeelsorge unter 0203/22657 oder duisburg@telefonseelsorge.de und ebenso im Internet unter www.telefonseelsorge-duisburg.de

[/three_fourth][one_fourth_last]TelefonSeelsorge[/one_fourth_last]

Eine neue Seite

„Wir begrüßen Sie herzlich auf der Internetseite der Karmelgemeinde …“, so wurden Sie bisher an dieser Stelle begrüßt. Diese Internetseite hat nun ein neues Gewand und neue Funktionen bekommen.

Unser Gruß bleibt aber genauso herzlich, wie auf der alten Seite, wenn er auch etwas bunter geworden ist. Unter dem Bild in der Kopfzeile befinden sich sich die Themen, die bisher an der rechten Seite zu finden waren. Dort finden Sie Informationen zu Gruppen und Kreisen, Termine und die Möglichkeit das Karmelblatt elektronisch zu abonnieren.

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„Wir begrüßen Sie herzlich auf der Internetseite der Karmelgemeinde …“, so wurden Sie bisher an dieser Stelle begrüßt. Diese Internetseite hat nun ein neues Gewand und neue Funktionen bekommen.

Unser Gruß bleibt aber genauso herzlich, wie auf der alten Seite, wenn er auch etwas bunter geworden ist. Unter dem Bild in der Kopfzeile befinden sich sich die Themen, die bisher an der rechten Seite zu finden waren. Dort finden Sie Informationen zu Gruppen und Kreisen, Termine und die Möglichkeit das Karmelblatt elektronisch zu abonnieren.

Auf der linken Seite finden Sie die aktuellen Termine und einige Hinweise auf andere Seiten im Internet. 

Wenn sie Fragen, Anregungen oder auch Kritik haben, wenden sie sich bitte an uns:

Monika Schmitz (mschmitz@karmel-duisburg.de)

Uwe Seidel (useidel@karmel-duisburg.de)

[/three_fourth][one_fourth_last] Internet [/one_fourth_last]

Reise nach Kamerun 2013

Im August 2013 bietet der Karmeliterorden wieder eine Reise nach Kamerun an. Sie haben die Möglichkeit, dieses afrikanische Land kennen zu lernen.

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Im August 2013 bietet der Karmeliterorden wieder eine Reise nach Kamerun an. Sie haben die Möglichkeit, dieses afrikanische Land kennen zu lernen.

Geplant sind Besuche in unseren Ausbildungshäusern und den beiden Pfarreien, die von Karmelitern dort betreut werden.
Wir möchten den Besuchern einen Eindruck vom Leben der Menschen und der Situation der Kirche in Afrika vermitteln, sowie die Begegnung zwischen Mitbrüdern in Kamerun und den Freunden der Mission ermöglichen. Eine Reise in den Westen des Landes wird uns die landschaftliche Schönheit und kulturelle Vielfalt Kameruns zeigen. Einige Tage der Entspannung werden wir an den traumhaft schönen Atlantikstränden Kameruns verbringen.

Die genauen Reisedaten werden mit der Buchung der Flüge festgelegt. Sie befinden sich im Zeitraum 15. bis 31. August 2013.

Wenn Sie sich für diese Reise interessieren, können Sie Näheres beim Missionsprokurator Pater Matthias Brenken erfahren, Tel. 02856-91830 od. matthias.brenken@freenet.de

Bitte melden Sie sich möglichst bald, da die Teilnehmerzahl auf 8 Personen begrenzt ist.

www.karmel-kamerun.de

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Jakobswege gehen

„Wir gehen mit Euch Jakobswege,“ sagt P. Antonius O. Carm – Pilgerpastor.
Er lädt Sie ein Jakobswege durch das Ruhrgebiet, die Eifel und die Niederlande zu gehen.
Gepilgert wird zu Fuß oder mit dem Drahtesel.

[three_fourth]„Wir gehen mit Euch Jakobswege,“ sagt P. Antonius O. Carm – Pilgerpastor.

Er lädt Sie ein Jakobswege durch das Ruhrgebiet, die Eifel und die Niederlande zu gehen.
Gepilgert wird zu Fuß oder mit dem Drahtesel.

Haben Sie Interesse? Die nächsten Touren sind schon in Planung.
Nehmen Sie Kontakt auf mit P. Anton. Tel. unter 02842/ 928225 oder mobil unter 01577-9679179, oder noch schöner, sprechen Sie ihn an. Manchmal ist er auf dem Karmelplatz zu sehen. Für alle, die es nicht wissen, P. Anton gehört mit zur Karmel-Kommunität.[/three_fourth][one_fourth_last] Jakobsmuschel [/one_fourth_last]

Wiedersehen

vor über 200 Jahren schrieb der Göttinger Physikprofessor Georg Christoph Lichtenberg: „Es gibt zwei Wege das Leben zu verlängern:
erstens, dass man die beiden Punkte geboren und gestorben weiter voneinander bringt, und so den Weg länger macht.
Die zweite Art ist, dass man langsamer geht und die beiden anderen Punkte stehen lässt, wo Gott will.“

[three_fourth]Liebe Weggefährtinnen und Weggefährten,

vor über 200 Jahren schrieb der Göttinger Physikprofessor Georg Christoph Lichtenberg: „Es gibt zwei Wege das Leben zu verlängern:

erstens, dass man die beiden Punkte geboren und gestorben weiter voneinander bringt, und so den Weg länger macht.

Die zweite Art ist, dass man langsamer geht und die beiden anderen Punkte stehen lässt, wo Gott will.“

Hoffentlich waren die Ferienwochen für viele Menschen eine gute Übung, langsamer zu gehen, viele Lasten und Sorgen loszulassen. Dabei die Umgebung bewusster wahrzunehmen, – vor allem auch die Menschen, mit denen wir zusammenleben – Eindrücke zu verarbeiten, ja auch den Dingen ein Wenig mehr auf den Grund zu gehen.

„Geh langsamer!“ das ist nicht nur für die Ferien- und Urlaubszeit eine gute Empfehlung, sondern auch für den konkreten Alltag mit seinen Anforderungen und Verpflichtungen.

„Verliere dich nicht!“ lautet ein weiteres wichtiges Motto. Lebe wach und bewusst in der Zeit, die dir geschenkt wird. Geh langsamer, auch wenn die Anderen an dir vorbeieilen.

Vielleicht ist so zu erahnen, wer in den stürmischen Zeiten bei uns ist, der in allem was da ist, lebt und sich entfalten kann, Gott selber! Er will Boden unter den Füßen sein.

Es tut gut voneinander zu hören, was erlebnis- und erfahrungsreich war.

Darum laden wir herzlich ein zum „Tag des Wiedersehens im Karmel“ am 26. August. Wir wollen zuerst im Gottesdienst um 11.30 Uhr Gott danken für gute Begegnungen in den Ferientagen.

Ein Foto, ein Symbol, ein Gegenstand, den wir mitgebracht haben, könnte anregend sein für unsere Unterhaltung.

Ihr

Pater Hermann Olthof o.carm[/three_fourth][one_fourth_last] [/one_fourth_last]