Gemüsesuppe

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Gemüsesuppe

Basisrezept für eine einfache Gemüsesuppe, die mit Resten „aufgepeppt“ werden kann.
Gericht Suppe
Portionen 20 Personen

Zutaten

  • 5 Stk. Kartoffeln groß, je ca. 150 g
  • 5 Stk. Zwiebeln groß
  • l Gemüsebrühe Würfel
  • Kräuter Pertersilie, Thymian, Liebstöckel, ...
  • Sahne

Anleitungen

  • Zutaten in etwas Öl andünsten, mit der Gemüsebrühe aufgießen und durchkochen lassen
  • Die frischen oder getrockneten Kräuter dazumixen und evtl. etwas Sahne dazugeben.
  • Je nach Restevorrat gibt man zur Kartoffel-/Zwiebelsuppe, die man natürlich auch einfach so löffeln kann, andere Zutaten, wie Karotten, Sellerie, Lauch, aber auch Champignons oder Tomaten, Paprika, Rettichsprossen ... hinzu.
    Auch mit Resten von gekochtem Reis oder Nudeln sowie mit aus Eiern und Mehl zubereiteten Pfannkuchen-Flädle kann man die Suppe aufpeppen. Wenn es nicht vegetarisch sein soll, gibt man Reste von gekochtem Hühner- oder Rindfleisch oder Wurststücke dazu.

Pilgerfahrt

Beten-Verweilen-Freundschaft, diese drei Kernworte sollen Impulsgeber sein für unseren gemeinsamen Weg, ein Weg des Gebets, des Verweilens im Sinne von Innehalten, Still werden und in Freundschaft, sowohl miteinander in der Pilgergruppe, als auch freundschaftlich mit Gott unterwegs.

DER WAHRHEIT auf der Spur
„Wer die Wahrheit sucht, sucht Gott“
Edith Stein

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 Pilgerfahrt
am
03. Okotber 2017
zum
Kloster Marienthal

 

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„Wer die Wahrheit sucht, sucht Gott“
(Edith Stein)

Dieser Satz von Edith Stein (1891-1942),
der Philosophin, Karmelitin und Mystikerin, soll uns auf unserer Pilgerfahrt begleiten.

Edith Stein war eine suchende Seele. Die Frage nach der Wahrheit prägte ihr Leben, über das sie sagte:
„Es ist die Aufgabe eines jeden Menschen, zu sich selbst zu kommen.“ Aus einer jüdischen Familie stammend, legt sie als Jugendliche bewusst den Glauben ab, bezeichnet sich als Atheistin. Ihre Suche nach Wahrheit hat viele Stationen, zunächst lebt und arbeitet sie als Philosophin. Mehr zufällig kommt es zur Begegnung mit den Schriften von Theresa von Avila und eine neue Tür der Wahrheit tut sich ihr auf: die karmelitanische Spiritualität und der Glaube der katholischen Kirche.

In der Gesamtschau ihres Lebens erkennt sie: „Es ist im Grunde immer eine kleine, einfache Wahrheit, die ich zu sagen habe: wie man es anfangen kann, an der Hand des Herrn zu leben.“

Von Edith Stein können wir lernen, dass es nicht „die“ Wahrheit gibt, sondern Wahrheit, die auf Größeres verweist, weisende Wahr- heit, die unseren Horizont weitet. Wahrheit, die leben lässt, mich und die anderen. Mit welcher Wahrheit lebe ich? Nach welcher Wahrheit sehne ich mich?

Begeben wir uns auf eine Spurensuche auf unserem Pilgerweg.

 

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Tagesablauf

09.30 Uhr Treffpunkt im Karmel
Einteilung der Pilgergruppen
09.45 Uhr Meditativer Einstieg und Reisesegen
Abfahrt nach Marienthal
11.00 Uhr Ankunft und Pilgern
ab 13.00 Uhr Mittagessen
Möglichkeit zum Spaziergang
durch den Ort, Friedhof,
Felder, an der Issel,
Stille und Meditation
in der Kirche,
Kaffee und Kuchen
ca. 16.30 Uhr Abschlussgottesdienst
18.00 Uhr Abfahrt nach Duisburg
Gegen
18.45 Uhr
Ankunft in Duisburg

 

Anmeldung

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Wegstrecken

1 Familien mit kleinen Kindern (0 – 6 Jahre)
Der Weg dauert ungefähr 60 Min. und wird durch kindgerechte Aktionen und Impulse unterbrochen. Der Weg ist kinderwagentauglich.

2 Kindergruppe (7-11 Jahre)
Kindgerechtes Pilgern nach Karmelart.

3 Jugendgruppe (ab 12 Jahre)
Die Strecke ist 7 km lang und mit den Stationen in 2 Stunden zu schaffen.

4 Sitzweg
Bei einem Sparziergang über den Friedhof kann der Pilgerweg sitzend vollzogen werden.

5 Kurzstreckler
Der Weg dauert ca. 40 Min und besteht aus einem Spaziergang um einen kleinen See, an der „Heide“, an der „Wellbrockquelle“ und am „Ottoteich“ vorbei. Der Weg bietet ausreichend Bänke zum Ausruhen und die Gelegenheit, den Pilgerweg nachzuvollziehen.

6 Mittelstrecke
Weg ist ca. 8 km lang,

7 Fußstarke
Der 3 Std. Weg ist ca. 11 km lang,

8 Weitläufer
Der 4 Std. Weg ist ca. 15 km lang. Dieser Weg wird durch eine Pause mit einem gemeinsamen Picknick unterbrochen. Bitte etwas zum Teilen mitbringen.

9 Fahrradgruppe ca. 30 km

Alle Wege beinhalten Stationen mit Wegimpulsen. Dazu begleitet uns ein
zum Thema gestaltetes Pilgerheft.

weiter… (Seite 2)

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Basar

21./22. November

Wenn im Laden die Spekulatius stehen, möchten wir auch schon an unseren Weihnachtsbasar mit den wunderbaren Trödelräumen und der gemütlichen Bücherstube erinnern und einladen. Gesammelt wird – ab sofort – intensiv (hochwertiger) Trödel (Sammelzeiten) und Ausschau gehalten wird nach Helfenden an diesem Wochenende. Bitte melden Sie sich dazu bei: R. Reichert 0203/26409, renate-reichert@web.de

Karmel-Spiritualität ganz nah

Spirituelles Leseseminar
31. Oktober, 07. November, 14. November

An diesen drei Nachmittagen lernen wir Teresa von Ávila näher kennen. Wir versuchen ihre nicht immer einfachen Texte zu hören und zu spüren was sie uns sagen wollen. Sind Ihre Texten auch heute richtungsweisend für unser (geistliches) Leben? Wir nehmen uns Zeit um das, was diese Texten in uns auslösen, zu überdenken, auf zu schreiben und nach Bedarf miteinander zu teilen. Anmeldung erwünscht unter 0157-70467780 oder bei greetje.jacoba.feenstra@gmail.com

03.01.2016 – Familiengottesdienst mit Sternsinger

 

DKS_Schattenriss Komm mach die Türen auf
und lass die Sonne rein,

in dieser dunklen Zeit
da brauchst Du den Sonnenschein.

Hab keine Angst vor dem Licht,
die Sonne schadet Dir nicht.
Komm, lass ihn rein, den Sonnenschein. Schau, da trägt ein Kind
Den Stern in seiner Hand.
Du, es will zu Dir.
Komm, öffne ihm die Tür!

Schau, da schläft ein Kind.
Die Straße ist sein Bett.
Es träumt nachts von Dir.
Komm, öffne ihm die Tür!

STE_7787_DKS_Plakat_2015-A5.indd Schau, das kleine Kind.
Der Hunger macht es krank.
Es kann nichts dafür.
Komm, öffne ihm die Tür! Schau, da ist Dein Gott.
Ein Kind ganz arm und klein.
Du, er kommt zu Dir.
Komm, öffne ihm die Tür!

Komm mach die Türen auf
und lass die Sonne rein,

in dieser dunklen Zeit
da brauchst Du den Sonnenschein.

Hab keine Angst vor dem Licht,
die Sonne schadet Dir nicht.
Komm, lass ihn rein, den Sonnenschein.

 

 

 

Der Gottesdienst wurde von den Sternsingern gestaltet.

Ostern 2015

Gottesdienste

Gründonnerstag
02.04. 06.00 Psalmgebet mit anschl. Frühstück
15.30 Gottesdienst mit Krankensalbung

anschl. laden wir zu einer Tasse Kaffee ein
19.30 Abendmahlfeier mit anschl. Agapefeier
21.30 Nachtwache der Jugendlichen
ca. 22.15 Bleibet hier und wachet mit mir“ med. Tanz
bis ca. 24.00 stilles Gebet
Karfreitag
03.04. 07.00 Psalmgebet und Lesungen mit anschl. Frühstück
10.30 Feier der Versöhnung (Bußfeier)
15.00 Gedächtnisfeier des Leiden und Sterben Jesu,
mit Karmelchor
Wer mag, bringt eine Blume zur Kreuzverehrung mit.
15.00 Karliturgie für Kinder in der Begegnungsstätte
18.00 Nacht der Stille (im Meditationsraum)
Karsamstag
04.04. 06.00 Psalmgebet und Lesungen mit anschl. Frühstück
20.30 Osternachtsfeier anschl. Begegnung am Osterfeuer und im Saal
Zur Begegnung bitte etwas zum Teilen mit bringen.
Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn
05.04 09.30 Eucharistiefeier
11.30 Eucharistiefeier
Ostermontag
06.04 09.30 Eucharistiefeier
11.30 Eucharistiefeier

 

`n Joy – Gospel and More ein Konzert am 29.03. um 19.15 Uhr

Mit einer schwungvollen Mischung aus Gospels,  Jazz, klassischen Elementen und afrikanischen Klängen gastiert der Gospelchor „`n joy“ aus dem rheinischen Bad Honnef in Duisburg.

Unter dem Motto „Let us sing“ bieten die 70 Sängerinnen und Sänger aus der Nähe von Bonn am Samstag (29. März) um 19.15 Uhr in der Karmel-Kirche am Innenhafen eine abwechslungsreiche Auswahl ihres umfangreichen Programms.  Zu hören sind  etwa Händels „Hallelujah“ in einer Jazzfassung, eine Chorfassung des Hits „Viva la vida“ von Coldplay oder das irische Traditional „Lord of the dance“

Mit dem Song „Shed a little light“ möchte der Chor an die berühmte Rede „I have a dream“ von Martin Luther King erinnern, der vor 50 Jahren in Washington gleiche Bürgerrechte für die schwarze Bevölkerung in den USA forderte.  Das „Vater Unser“ erklingt in der afrikanischen Sprache Swahili.

Dass der Chor, der im vergangenen Jahr sein zehnjähriges Bestehen feierte, diesen Spagat zwischen unterschiedlichen Stilformen schafft, verdankt er neben seinen engagierten Sängerinnen und Sängern dem Chorleiter Johannes Weiss. Er ist Musiklehrer, Komponist und Pianist und unerschöpflich im Ausgraben neuer und anspruchsvoller Musik, die er zum großen Teil auch selbst arrangiert.

Für die Sängerinnen und Sänger ist klar: Singen macht glücklich. Und dieses Glück ist ansteckend. Den Beweis wollen sie jetzt auch bei ihrer kleinen Tournee ins Ruhrgebiet antreten. Mitsingen und Mitklatschen sind erwünscht. Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht.