„BLEIBET HIER UND WACHET MIT MIR“

24 Stunden Aktion
von Gründonnerstag 15 Uhr
bis Karfreitag 15 Uhr in der Karmelkirche

„Da ergriff ihn Angst und Traurigkeit, und er sagte zu ihnen: Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht mit mir! [..] Und er ging zu den Jüngern zurück und fand sie schlafend. Da sagte er zu Petrus: Konntet ihr nicht einmal eine Stunde mit mir wachen?

 

Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet.“
(Matthäus 26,36–38 bzw. Markus 14,32–42)

Wir wollen allen, die es möchten und den Wunsch danach verspüren die Gelegenheit geben eine Stunde lang in der Karmelkirche am kommenden Gründonnerstag und Karfreitag dieser Bitte Jesu nachzukommen. Jede/r ist eingeladen eine Stunde lang in der Kirche zu verweilen, zu beten, zu meditieren, über Gott und die Welt und auch das eigene Leben nachzudenken. Es besteht auch die Möglichkeit die Zeit im Schweigen zu verbringen oder in der Bibel zu lesen, alles was Eurer Herzenswunsch ist.

Damit wie die 24 Stunden unter denjenigen gut aufteilen können, die mitmachen möchten, könnt Ihr die Zeit, die ihr möchtet, reservieren. Bitte schreibt eine Mail an:

renate@seidel.com oder uwe@seidel.com

Viele vorösterliche Grüße, Renate und Uwe Seidel

ZeitLiturgieAnsprechpartner
15.00 -15.30 Uhr RosenkranzI. Mantey
15.30 -17.00 UhrKrankengottesdienstPater Hermann
17.00 - 18.00 UhrGottesdienst der kroatischen Gemeinde
18.00 - 19.30 UhrWache Kommunität
19.30 - 21.00 UhrAgape FeierU. Wojnarowicz
21.00 - 22.00 Uhr
22.00 - 23.00 UhrMeditativer TanzM. Pesch
23.00 - 24.00 UhrWacheR. Reichert
00.00 - 01.00 UhrWacheF. Schmitz
01.00 - 02.00 Uhr
02.00 - 03.00 UhrWacheD. Kohl
03.00 - 04.00 UhrWacheM. Salfeld
04.00 - 05.00 UhrWacheC. Harloff
05.00 - 06.00 UhrWacheR. und U. Seidel
06.00 - 07.00 UhrWacheG. Backhaus/ U. Rebele
07.00 - 08.00 UhrWacheG. Backhaus/ U. Rebele
08.00 - 09.00 UhrPsalmgebet mit Lesungen (Frühstück)
09.00 - 10.30 Uhr
10.30 - 11.30 UhrVersöhnungsfeierPater Hermann
11.30 - 13.00 UhrWacheS. & O. Meier
13.00 - 14.00 Uhr
14.00 - 15.00 Uhr
15.00 UhrKarfreitagsliturgiePater Hermann

Vom guten Umgang mit der Angst vor Tod und Sterben

„Die Angst, die wir nicht fühlen wollen, kann unser Leben bestimmen.“

Vom guten Umgang mit der Angst vor Tod und Sterben.
Ein Wochenende im kleinen Kreis (maximal 12 Teilnehmer*innen).

In einer Atmosphäre von ruhiger Entspanntheit und Achtsamkeit wollen wir uns an zwei Tagen – mittels angeleiteter Übungen und eines Austausches zu zweit oder in einer kleinen Gruppe – mit unserer Sterblichkeit befassen.

Aus der Begegnung mit der „Kunst des Sterbens“ können Mut, Kraft, Zuversicht und hilfreiche Impulse erwachsen, die uns dabei unterstützen, unser Leben voll und ganz anzunehmen und zu gestalten.

Termin: 17. und 18. November
Ort: Jugendwohnung im Karmel
Zeitrahmen: Freitag 18 – 21 Uhr und Samstag von 10 – 18 Uhr Leitung: Ulla Jäger

Meditation: Baum – Wurzeln

Meditation: Baum - Wurzeln

Die Wurzeln:

Das Wichtigste beim Baum ist das, was man nicht sieht: das Unsichtbare, die Wurzeln. Um wachsen zu können, muss ein Baum vor allem in die Tiefe wachsen. Die Wurzeln tragen und stützen den Stamm und die Krone des Baumes. Die Wurzeln geben Festigkeit und Halt. Sie ziehen die Lebenskraft aus der Erde, saugen das Wasser und die Nährstoffe ein und senden es bis zum kleinsten Ästchen hinauf in die Krone. Je schwerer und grösser ein Baum wird, desto weiter und tiefer müssen sich seine Wurzeln ausbreiten. Dann können ihn die Winde und Stürme im Leben nicht entwurzeln.

Wie ist das bei uns? Wo habe ich meine Wurzeln? Wurzle ich in der Kraft, die aus der Tiefe kommt, aus der Tiefe von Zeit und Ewigkeit? Die Kraft Gottes ist wie ein Jahrtausende alter unterirdischer Strom, nach dem ich meine Wurzeln ausstrecken kann. Ich muss mein Wurzelwerk pflegen, indem ich die Beziehung zu Gott suche. Mich immer wieder neu an den Wasserstrom anschliessen. Denn starke Wurzeln vermitteln Sicherheit und Halt, die mich frei machen für das Wachsen und Reifen.

Aus: Von Bäumen lernen – Ökumenische Kampagne 2009: Weil das Recht auf Nahrung ein gutes Klima braucht.
Werkheft Liturgie 2009, Fastenopfer/Brot für alle, Luzern/Bern, Seite 19-20, Autor: Siegfried Arends, Brot für alle
Gelesen von Eleonor
Musik: Where to Go Today von John H. Melaney (Videvo)

 

Bleibet hier und wachet mit mir

– 24 Stunden Aktion –

von Gründonnerstag 15 Uhr bis
Karfreitag 15 Uhr in der Karmelkirche

 „Da ergriff ihn Angst und Traurigkeit, und er sagte zu ihnen: Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibet hier und wacht mit mir! [..] Und er ging zu den Jüngern zurück und fand sie schlafend. Da sagte er zu Petrus: Konntet ihr nicht einmal eine Stunde mit mir wachen?

Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet.“

(Matthäus 26,36–38 bzw. Markus 14,32–42)

 

Wir wollen allen, die es möchten und den Wunsch danach verspüren die Gelegenheit geben, eine Stunde lang in der Karmelkirche, am kommenden Gründonnerstag und Karfreitag dieser Bitte Jesu nachzukommen. Jede/r ist eingeladen eine Stunde lang in der Kirche zu verweilen, zu beten, zu meditieren, über Gott und die Welt und auch das eigene Leben nachzudenken. Es besteht auch die Möglichkeit die Zeit im Schweigen zu verbringen oder in der Bibel zu lesen, alles was Eurer Herzenswunsch ist.

Damit wir die 24 Stunden unter denjenigen gut aufteilen können, die mitmachen möchten, könnt Ihr die Zeit, die ihr möchtet, reservieren. Bitte schreibt eine Mail an uns (wub@karmel-duisburg.de)

Wir freuen uns auf diese besondere Aktion im Karmel und hoffen auf Eure Teilnahme.

Herzliche Grüße
Renate und Uwe Seidel

ZeitStatus
Do. 15:00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung (15:30 Uhr)
Do. 16:00 Frei
Do. 17:00 Frei
Do. 18:00Gottesdienst der kroatischen Gemeinde
Do. 19:00Agapefeier mit Fußwaschung (19:30 Uhr)
Do. 20:00Frei
Do. 21:00Frei
Do. 22:00Frei
Do. 23:00Kommunität (R. Reichert)
Fr. 00:00M.A. Gutte
Fr. 01:00 F. Schmitz
Fr. 02:00W. Mathia
Fr. 03:00Frei
Fr. 04:00Frei
Fr. 05:00Kommunität (M. Salfeld/ D. Kohl)
Fr. 06:00Kommunität (M. Salfeld/ D. Kohl)
Fr. 07:00T. Hoenig
Fr. 08:00Psalmgebet und Lesungen mit anschl. Frühstück
Fr. 09:00S. + O. Meier
Fr. 10:00Frei
Fr. 11:00Frei
Fr. 12:00Frei
Fr. 13:00Frei
Fr. 14:00Frei
Fr. 15:00Gedächtnisfeier des Leidens und Sterbens Jesu

Videos aus der Karmelkirche

Wortgottesfeier
am 3. Advent
Musik zur Adventzeit
aus der Karmelkirche
mit Wolfgang Denhhoff und
Raimund Wippermann
Musik zur Adventzeit
aus der Karmelkirche
mit Wolfgang Denhhoff
Familiengottesdienst am 2. Advent
mit Ingrid Jungsbluth und
Pater Hermann
Musik zur Adventzeit
aus der Karmelkirche
mit Wolfgang Denhhoff
Gottesdienst am 17. November
"sexualisierte Gewalt"
Familiengottesdienst am 10. November
mit Ingrid Jungsbluth und Ulrich Wojnarowicz
Gottesdienst am 3. November
mit Karmelrat und
Pater Hermann
Gottesdienst am 27. Oktober
mit Ulrich Wojnarowicz
Gottesdienst am 20. Oktober
mit Ulrich Wojnarowicz
Musik zur Oster -und Fastenzeit
mit Wolfgang Denhoff

Erste Fastenwoche: Gabriellas Song
Zweite Fastenwoche: Sloryk – Melodía
Dritte Fastenwoche: Händel – Ombra mai fù
Vierte Fastenwoche: Morricone – Rudolfs Flöte (Gabriels Oboe aus dem Film „Die Mission“)
Fünfte Fastenwoche: Joachim Denhoff – Schlaflied für Mirjam (zum 100. Geburtstag)
Ostern: Mozart – Ave Verum KV 618

Bibliolog

Sonntag, dem 29.05.22 um 18.00 Uhr in der Karmelkirche.

Stephanus Geschichte (Apg 7, 55-60)

Stephanus

Ein junger Christ, der voll Überzeugung seinen Glauben bekennt und verkündet.

Ankläger aus der Synagoge

Diejenigen, die eine bestimmte Gruppe oder Person
hassen und diese anklagen.

Falsche Zeugen

 Jemand, der bewusst eine Falschaussage macht, um
anderen zu schaden.

Hohe Rat

das Gerichtsgremium

Hohepriester

Wie ein Richter.

Es gibt unterschiedliche Positionen, die miteinander im Konflikt stehen und schließlich in Gewalt münden. Diese Gewalt führt nicht zur Niederlage der Christen, sondern zur Verbreitung des Glaubens. In dieser Situation wird Stephanus vom heiligen Geist erfüllt. Man kann Konflikte aushalten.

In einem Bibliolog kann man aus verschiedenen Perspektiven auf den Text schauen. Dabei gibt keine richtige oder falsche Antwort, jede Antwort ist wichtig und erwünscht.

An diesem Abend können wir uns mit unseren eigenen unterschiedlichen Seiten auseinandersetzen.

Das wird spannend und bereichernd.

Ich freue mich, Thomas Hoenig  thomashoenig@arcor.de

Eine Rückmeldung ist hilfreich bei der Planung.

Nach unserem Verständnis geht die Bedeutung der Wortverkündigung weit über die öffentliche Wahrnehmung hinaus. Wo „das Wort Gottes heute recht verkündigt“ wird (Ordinationsvorhalt), können Menschen durch die Predigt zum Glauben finden. Und wo Menschen glauben, ist Kirche. Die Kirche selbst entsteht durch Gottes Wort und entwickelt sich durch die Botschaft und Kommunikation des Evangeliums weiter.

Jeden letzten Sonntag im Monat um 18.00 Uhr, abwechselnd Bibel teilen mit Renate und Bibliolog mit Thomas, jeweils zu den aktuellen Texten des Sonntags.