Der Misereor Gottesdienst war am
7. April 2019 um 11 Uhr.
Die Präsentation des Gottesdienstes finden Sie hier.
Die Texte finden Sie hier.
Den kurzen Film sehen Sie hier.
Autor: Monika Schmitz
Weihnachten 2015
Samstag 19.12.2015
18.00 Versöhnungsfeier als WortGottesFeier
Sonntag 20.12.2015
09.30 Eucharistiefeier
11.30 Eucharistiefeier mit meditativem Tanz (Gaudete)
Heiligabend 24.12.2015
15.30 Krippenfeier für Kleinkinder mit ihren Eltern
Wir bitten für die Familienmette nicht vor 16.30 Uhr da zu sein, weil erst die Familien mit den Kleinkindern nach der Krippenfeier die Kirche sicher und in Ruhe verlassen dürfen.
Bitte folgen Sie den Anweisungen unserer Ordner – DANKE!
17.00 Familienmette (mit Übertragung in die Begegnungsstätte)
22.30 Christmette
Die Kollekte ist an allen Weihnachtsfeiertagen für Adveniat bestimmt
1. Feiertag 25.12.2015
09.30 Eucharistiefeier entfällt
11.30 Eucharistiefeier
2. Feiertag 26.12.2015
09.30 Eucharistiefeier
11.30 Eucharistiefeier
Der Karmelchor sing Missa Sancti Nicolai in G mit Orchester unter Ltg. von Karl-Heinz Burs
16.00 Eucharistiefeier der ungarischen Gemeinde
Tanztag 28.11.2015
[three_fourth]Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach
begeistert und verzaubert viele Menschen auch noch rund 300 Jahre nach seiner Entstehung. Tiefe menschliche Grunderfahrungen werden in seiner wunderbaren Musik und seinen zeitlos gültigen Texten ausgedrückt:
Lassen wir uns einen ganzen Tag lang äußerlich und innerlich in Bewegung bringen. Musik, Stille und Tanz genießen und mit Leib und Seele eintauchen in adventliche Freude!
Information und Leitung: Hildegard Stockhofe und Renate Reichert, Tel. 0203/ 2 64 09
Zeit: 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Ort: Karmel – Kirche
Anmeldung – Bitte bis zum 23.11.2015 im Karmelbüro, Karmelplatz 1-3, 47051 Duisburg
Wir empfehlen bequeme und warme Kleidung im „Zwiebellook“.
Teilnahmegebühr: 40,00 €, incl. Verpflegung und Getränke
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Gaudete Sonntag 20.12.2015
Herzliche Einladung zum Tanztag, mit Tanz im Gottesdienst um 11.30 Uhr.
20.12.2015 Gaudete – meditativer Tanztag
Herzliche Einladung zum Tanztag, mit Tanz im Gottesdienst um 11.30 Uhr.
„David und ganz Israel tanzten und sangen vor Gott mit ganzer Hingabe und spielten auf Zithern,
Harfen und Pauken, mit Zimbeln und Trompeten.“ 1 Chronik 13,8
Anmeldung und Informationen im Karmel-Büro und bei Martina Pesch Tel. 489898. Beachten Sie auch die ausliegenden Flyer.
Unkostenbeitrag 10,- €
Programm:
10.00 Uhr | Beginn 1. Tanzeinheit |
11.30 Uhr | Gottesdienst mit Tanz |
13.00 Uhr | Mittagsbuffet (jede(r) bringt bitte etwas mit) |
anschl. 2. Tanzeinheit | |
15.30 Uhr | Abschluss |
Lassen wir uns von Davids Freude anstecken und in adventlicher Erwartung tanzen.
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KarMuLitAk
Musik und Literatur im Karmel
[three_fourth]Geschichten zur Weihnachtszeit – Lieder zur Weihnachtszeit
Herzliche Einladung am Freitag, dem 27. November 2015, um 19.30 Uhr zu einem gemütlichen Abend in die Begegnungsstätte.
Friedel Schneider hat wieder bekannte, kurze, kuriose, anrührende, lustige, …. Advents- und Weihnachtsgeschichten für Sie zusammengestellt.
Dazu, wer mag, ein Karmeltröpfchen und natürlich Weihnachtstlieder singen.
Es wird um eine Spende für den Förderverein gebeten.
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Abgabezeiten – von Bücher und Trödel
Bericht aus Taizé
Taizéfahrt des karmelitanischen Jugendtreffs vom 20. bis 27. Oktober 2013
Als die Fahrt am Samstagvormittag nach Frankreich losging, waren die Meisten von uns, einer Gruppe von 6 Jugendlichen aus der Firmgruppe und 4 Betreuern, noch recht unsicher in der Vorstellung was uns erwarten würde. „Lebt man dort wirklich so enthaltsam und einfach, und wenn ja, wie werde ich damit zurecht kommen in einer Art von Kloster zu leben?“
Auf der Fahrt mit dem Bus haben wir schnell neue Leute kennengelernt, die uns auch was von ihren Erfahrungen erzählen konnten. Da gab es auf die Frage, wie es in Taizé so ist, Antworten von: „Man findet dort haufenweise gutaussehende Mädchen“, bis zu: „Ich hoffe für dich, dass du nie den Toilettendienst übernehmen musst.“ 😉
Als wir dann in Taizé angekommen sind, fand direkt am Abend ein Gottesdienst statt. Es war die Nacht der Lichter, ein besonderer Gottesdienst, vergleichbar mit der Osternacht, nachdem man vorher an der Karwoche teilgenommen hat (Eigentlich war dieser Gottesdienst daher für die Personen gedacht, die schon 1 Woche da waren). Allein schon dieser Gottesdienst war für alle ein besonderes Erlebnis, da man fast durchgängig gesungen hat, was für einen Gottesdienst in Taizé normal ist. Aber es gab im Gottesdienst selbst auch Gebets- ,beziehungsweise Schweigephasen von ca. 8 Minuten. Das war am Anfang sehr ungewohnt, aber nach einigen Tagen, wo wir 3x am Tag die Kirche besuchten und an unseren Gesprächsgruppen mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Städten oder auch Ländern teilnahmen, wurde es zur Normalität.
Es blieb aber immer etwas Besonderes. Längere Stillephasen waren auch möglich und erwünscht, zum Beispiel war es einmal die Aufgabe, innerhalb der Gesprächsgruppe einen Ort zu finden, wo man ganz allein ist und für sich 40 Minuten beten soll. Diese Orte gibt es in Taizé genug, wie zum Beispiel eine kleine Kirche, ca 100m vom Hauptgelände entfernt. Diese Stille war echt unglaublich, darauf wurde in Taizé auch zu bestimmten Zeiten oder an bestimmen Orten sehr viel Wert gelegt. Aber es war nicht der Fall, dass man in der Woche nur für sich allein war und im Gespräch mit Gott sein sollte, sondern man konnte auch viele nette, neue Leute kennenlernen.
Viele Jugendliche haben bei einem Abschlussgespräch mit einem Bruder gesagt, sie finden, dass es in Taizé viel leichter ist, Menschen kennenzulernen und alle einem offen begegnen und dass man so sein kann wie man ist. So ist auch meine Meinung. Mir persönlich hat besonders die Mischung aus Momenten für sich alleine an ruhigen Orten zu sein und die Zeit, wo man neue Leute kennenlernen kann und mit Ihnen zusammen ist, zum Beispiel abends am Kiosk, wo immer viel los war, gefallen.
Zum Abschluss der Woche gab es noch das Gebet am Kreuz am Freitag, was bis mitten in die Nacht ging, und am Samstagabend ein zweites Mal die „Nacht der Lichter.“ Dies waren sozusagen die kirchlichen Höhepunkte. Insgesamt konnte man in dieser Woche sehr viele neue Erfahrungen sammeln und die Kirche mal auf eine anderer Art sehen, fast nur mit Jugendlichen. Dabei habe ich persönlich fast vollkommen vergessen, dass man unter recht einfachen Umständen gelebt hat und auch eigentlich die Anlage nicht viele Möglichkeiten zu Aktivitäten bieten konnte.
So etwas hat einem einfach nichts ausgemacht und ich glaube, so erging es nicht nur mir. Jeder wollte am Ende noch ein kleines Andenken mitnehmen, zum Beispiel eine Kette oder das Liederbuch, von welchem man nach dem ganzen Gesang in der Kirche fast alle Lieder auswendig konnte, um diese Erfahrungen in Erinnerung zu behalten.
Yannik Kuster
Geistliche Begleitung im Karmel-Duisburg
Was ist Geistliche Begleitung?
Geistliche Begleitung ist ein Angebot für alle Menschen, die in sich die Sehnsucht spüren, ihre persönliche Gottesbeziehung im Kontext ihres Lebens und ihrer Biografie und Persönlichkeit zu vertiefen.
Auf der Grundlage der biblischen Schriften und mit dem reichen Schatz der christlichen Spiritualität und Mystik, unterstützt sie eine Person den eigenen Weg mit Gott zu suchen und zu gehen.
Leben und Glauben durchdringen einander. Eine persönliche Gottesbeziehung intensiviert das Leben in all seinen Facetten. Sie hilft dabei, die verschiedenen Rollen des je eigenen Lebens wahrzunehmen und zu integrieren. Dadurch kann es gelingen, entschiedener und versöhnter den eigenen Lebens- und Glaubensweg zu gehen.
Geistliche Begleitung bietet sich an für Menschen,
• die eine spirituelle Alltagsgestaltung einüben möchten,
• die das Wirken Gottes in ihrem Leben bewusster wahrnehmen möchten,
• die versöhnt leben möchten – mit sich, mit anderen, mit Gott,
• die Hilfe suchen zur Entscheidungsfindung oder zur spirituellen Vertiefung getroffener Entscheidungen,
• die Krisen und Umbruchzeiten bewältigen möchten.
Wie geht geistliche Begleitung konkret?
• Geistliche Begleitung geschieht in regelmäßigen Einzelgesprächen. Alles darf zur Sprache kommen und findet ein wohlwollend offenes Ohr. Vertraulichkeit und Verschwiegenheit ist deshalb eine selbstverständliche Voraussetzung.
• Zu Beginn des Begleitprozesses wird ein Zeitraum für die Begleitgespräche vereinbart. Dieser Zeitraum kann, wenn es Begleitende und Begleitete für angemessen halten, individuell verlängert werden.
• Geistliche Begleitung benötigt sowohl seitens der Begleiteten als auch seitens der Begleitenden verbindliche Absprachen.
• Geistliche Begleitung ist ein kostenloses seelsorgliches Angebot.
Contact: Greetje Feenstra, geistliche Begleiterin in Ausbildung
Adresse: Karmelplatz 7, 47051 Duisburg
Telefon: 01577-0467780
E-Mail: greetje.jacoba.feenstra@gmail.com
Nangina
Nangina – Leben für alle
Der Nangina e.V. ist ein eingetragener Verein, der sich ehrenamtlich für die Basisgesundheitsversorgung in den Ländern der Dritten Welt einsetzt und gleichzeitig anerkannte Jugendarbeit leistet.
Jugendliche ziehen Wochenende für Wochenende durch Deutschland, um mit selbst geschriebenen Sprechspielen auf die Not der Menschen aufmerksam zu machen und die Arbeit des Vereins vorzustellen. Die Dialoge greifen typische Aussagen und Vorurteile zum Thema auf und regen zum Nachdenken an.
Durch Spenden wurden so in den letzten 20 Jahren sehr viele Projekte in Kenia, Äthiopien und Peru unterstützt. Mehr unter www.nangina.de von NANGINA e.V.
In allen Gottesdiensten : 18.00 Uhr; 9.30 Uhr; 11.30 Uhr
UmBruch-AufBruch
„UmBruch-AufBruch“ lautet der Titel einer Kunstausstellung in der Karmelkirche am Innenhafen in der Zeit vom 17. Februar 2013 bis Ostern.
Die Malerin Bernadette Beughold aus Bottrop und der Maler Franz Schürig, ebenfalls aus Bottrop, wollen die gläubige Gemeinde künstlerisch durch die Fastenzeit bis Ostern begleiten. Die ausgestellten Bilder greifen insbesondere Glaubensinhalte der vorösterlichen und der österlichen Zeit des Kirchenjahres auf.
„UmBruch-AufBruch“ lautet der Titel einer Kunstausstellung in der Karmelkirche am Innenhafen in der Zeit vom 17. Februar 2013 bis Ostern . Die Malerin Bernadette Beughold aus Bottrop und der Maler Franz Schürig, ebenfalls aus Bottrop, wollen die gläubige Gemeinde künstlerisch durch die Fastenzeit bis Ostern begleiten.Die ausgestellten Bilder greifen insbesondere Glaubensinhalte der vorösterlichen und der österlichen Zeit des Kirchenjahres auf.
Die Ausstellungseröffnung hat am 1. Fastensonntag stattgefunden, mit beeindruckenden Gedanken – Fragen – zum Evangelium des Tages Lk 4, 1-13 in Verbindung mit den ausgestellten Bildern. Die Ansprache hielt Franz Schürig. Die Fragen liegen in der Kirche zur persönlichen Meditation aus und werden in der kommenden Woche auch hier veröffentlicht. Kommen Sie vorbei! Nehmen Sie sich etwa Zeit! Ein Besuch lohnt sich.
Auf den nächsten Seiten folgt Text (hier als PDF-Dokument), der während des Gottesdienstes vorgetragen wurde:
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