Bibel Teilen

 

 

 

Das nächste BIBEL TEILEN findet am
Sonntag 24. April 2022 findet um 18 Uhr
in der Karmelkirche statt.

Es ist ein offener Treff, jede/r ist herzlich eingeladen, die/der Interesse hat, sich über eine Bibelstelle auszutauschen. Schön wäre es, wenn Ihr/Sie bei Interesse eine kurze Mail bis Sonntag 12 Uhr an renate@seidel.com schicken könntet. Wir freuen uns auf Euch und Euren Beitrag. Es ist auch möglich einfach nur zu zuhören.

Am kommenden Sonntag tauschen wir uns über  die folgende Stelle aus der Apostelgeschichte 4,13-21 aus.

„Als sie den Freimut des Petrus und des Johannes sahen und merkten, dass es ungelehrte und einfache Leute waren, wunderten sie sich. Sie erkannten sie als Jünger Jesu, sahen aber auch, dass der Geheilte bei ihnen stand; so konnten sie nichts dagegen sagen. Sie befahlen ihnen, den Hohen Rat zu verlassen; dann berieten sie miteinander
und sagten: Was sollen wir mit diesen Leuten anfangen? Dass offensichtlich ein Wunder durch sie geschehen ist, ist allen Einwohnern von Jerusalem bekannt; wir können es nicht abstreiten. Damit aber die Sache nicht weiter im Volk verbreitet wird, wollen wir ihnen bei Strafe verbieten, je wieder in diesem Namen zu irgendeinem Menschen zu sprechen.
Und sie riefen sie herein und verboten ihnen, jemals wieder im Namen Jesu zu predigen und zu lehren. Doch Petrus und Johannes antworteten ihnen: Ob es vor Gott recht ist, mehr auf euch zu hören als auf Gott, das entscheidet selbst. Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben. Jene aber drohten ihnen noch mehr und ließen sie dann gehen; denn sie sahen keine Möglichkeit, sie zu bestrafen, mit Rücksicht auf das Volk, da alle Gott wegen des Geschehenen priesen.“

Herzliche Einladung!!!

Nachtwache

"Bleibet hier und wachet mit mir"

Jede/r ist herzlich eingeladen eine Stunde alleine, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe  in Stille oder Gebet in der Karmelkriche zu verbringen.
Für die Resevierung der Stunde/n bitte eine Ansprechperson nennen und eine Mail an renate@seidel.com senden.

Do. 19:30-21:00 h

Gründonnerstagsliturgie

Do. 21:00-22:00 h

Kommunität (R. Reichert)

Do. 22:00-23:00 h

T. Hoenig

Do. 23:00-24:00 h

F. Schmitz

Fr. 00:00-01:00 h

M. A. Gutte

Fr. 01:00-02:00 h

R. Seidel

Fr. 02:00-03:00 h

W. Mathia

Fr. 03:00-04:00 h

W. Mathia

Fr. 04:00-05:00 h

Kommunität (M. Salfeld)

Fr. 05:00-06:00 h

Kommunität (M. Salfeld)

Fr. 06:00-07:00 h

C. Harloff

Fr. 07:00-08:00 h

S. u. O. Meier

Fr. 08:00-09:00 h

Psalmgebet

Fr. 09:00-10:00 h

Kommunität (R. Reichert)

Fr. 10:00-10:30 h

Kommunität (R. Reichert)

Fr. 10:30-11:30 h

Feier der Versöhnung

Fr. 11:30-12:00 h

Kommunität (R. Reichert)

Fr. 12:00-13:00 h

G. Backhaus

Fr. 13:00-14:00 h

Frei

Fr. 14:00-15:00 h

Frei

Fr. 15:00 h

Karfreitagsliturgie

Friedensläuten

Kirchen erinnern mit Friedensläuten und Friedensgebet an Kriegsbeginn, Opfer und Friedensstifter

Als am 24. Februar Wladimir Putin seinen Truppen den Befehl zum Angriff auf die Ukraine gab, gingen bereits wenige Stunden später, etwa um 10 Uhr, die ersten Demonstrantinnen und Demonstranten in Russland auf die Straße, um gegen die Kriegspolitik ihres Präsidenten zu demonstrieren. Sie wurden festgenommen. Seitdem setzen Mutige trotz Verbots durch ihre Demonstrationen immer wieder öffentlich Zeichen gegen den Krieg. Zwei Wochen später, am10. März 2022 werden um 10 Uhr, der Stunde der ersten Demonstrationen vor zwei Wochen, in vielen Kirchen der Städte Duisburg, Dinslakens, Moers, Wesel und der Region Niederrhein die Glocken läuten.   
Das Friedensläuten ist eine gemeinsame Aktion der Evangelischen Kirchenkreise Dinslaken, Duisburg, Moers (dieser erstreckt sich von Rheinhausen bis Alpen) und Wesel zusammen mit den katholischen Stadtdekanaten Duisburg und Moers. Damit möchten die Kirchen Menschen in Duisburg und am Niederrhein
 einladen, am 10. März genau um 10 Uhr ein gemeinsames Friedensgebet für die Opfer des Krieges zu sprechen und der Demonstrierenden in Russland zu gedenken, der Friedenstifterinnen und Friedensstifter, die durch ihr Handeln viel riskieren.   
Der Text des Friedensgebetes ist auf den Internetseiten der Kirchenkreise und Dekanate zu finden. Zudem werden in den Städten Gotteshäuser an zentralen Orten geöffnet sein, wo das Gebet dann in Gemeinschaft gesprochen werden kann: In der Duisburger Innenstadt sind das die Karmelkirche und die Salvatorkirche.
Den Wortlaut des Friedensgebets gibt es im Netz unter
https://www.stadtkirche-duisburg.de/friedenslaeuten-und-gebet und weiteren Internetseiten der Kirchen.   

Friedensgebet

Guter Gott,
 
fassungslos stehen wir vor der Gewalt auf der Welt, wir sind erschrocken, ängstlich und wütend angesichts des Kriegs in der Ukraine.
 
Wir sorgen uns, Gott, um die Menschen im Kriegsgebiet:
 
Von Bomben und Raketen bedroht, so viele verletzt, so viele getötet.
 
So viele auf der Flucht. Wir beten um Rettung für sie.
 
Wir beten für alle, die aktiv an diesem Krieg beteiligt sind:
 
Lass sie Auswege finden, um die Kämpfe zu beenden,
 
die Waffen aus den Händen zu legen, den Weg der Gewalt zu verlassen.
 
Wir beten für die Verantwortlichen: Lass sie Einsicht finden, damit sie ablassen
von ihrem furchtbaren Kriegstreiben, das ganze Völker ins Unglück stürzt.
 
Wir beten für die Menschen, die in Russland und Belarus mutig auf die Straße gehen, um sich für den Frieden einzusetzen. Wir beten um Schutz für sie vor schlimmen Repressalien. Wir beten um Durchhaltekraft für sie: Stärke ihren Mut.
Und wir beten um Kraft, denen in Solidarität beizustehen,
die leiden und die heute in Angst leben.
 
Wir beten an gegen unsere Ohnmacht.
Wir beten an gegen die Resignation.
 
Stärke die Kräfte des Friedens.
Gib Hoffnung all denen, die in der Ukraine, in Russland und Belarus
nach Gerechtigkeit und Frieden suchen.
 
Sende deinen Heiligen Geist, den Geist des Friedens,
damit Frieden werde auf deiner Erde.

Amen

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EINLADUNG 

 
zu einem gemeinsamen BIBEL-TEILEN (offener Kreis)
Um 18 Uhr in der Karmel-Kirche
Am Sonntag 27. Februar 2022
 
Jede/r ist herzlich willkommen, 
sich soweit er/sie möchte einzubringen 
und mit uns über die folgende Bibelstelle nachzudenken
und  seine Gedanken zu teilen
 
 Evangelium nach Lukas – Lk 6,39-45.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.
Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.

 
 
Bitte eine kurze Rückmeldung über Mail an renate@seidel.com 
Bis Sonntag 12 Uhr, falls ihr teilnehmen möchtet.
Auch offene Fragen können beantwortet werden.
 
Es wird auch Gitarrenmusik geben.

Mission der Karmeliter in Kamerun

Kamerun – Info Nr. 36
Mitteilungen für den Förderkreis
der Mission der Karmeliter in Kamerun

Brunnen-Projekt in Kala

Im letzten Jahr haben wir zu Weihnachten um Spenden für einen Brunnen im Dorf Kala gebeten. Das Geld kam zusammen und inzwischen ist der Brunnen gebaut worden. Wir freuen uns sehr, dass auf diese Weise die Wasserversorgung der Menschen dort gesichert ist.

Neue Kapelle in Efoulan

Im Noviziatskloster Efoulan haben wir das Klostergebäude erweitert und eine neue Kapelle gebaut. Die Kapelle ist nun fertig eingerichtet und wird jetzt für den Gottesdienst genutzt. Sie bietet reichlich Platz, sodass auch Menschen von außerhalb an den Gottesdiensten teilnehmen können.

Pastoraler Einsatz in Kribi

Auf Einladung des Bischofs von Kribi sind drei Brüder in die Diözese Kribi gegangen, um dort eine Pfarrei und die Jugendseelsorge im Bistum zu übernehmen. Das Projekt ist zunächst auf ein Jahr begrenzt. In dieser Zeit soll erkundet werden, ob eine ständige Niederlassung der Karmeliten dort sinnvoll ist.

Pater Jean-Pierre Sumbu, der Leiter unserer Delegation in Kamerun, hat einen Bericht über seinen Besuch bei den Brüdern in Kribi verfasst, den ich beilege.

Pater Armel wurde inzwischen als Pfarrer der Pfarrei St. Laurent in Nziou eingeführt.