Sonntag, dem 29.05.22 um 18.00 Uhr in der Karmelkirche.
Stephanus Geschichte (Apg 7, 55-60)
Stephanus
Ein junger Christ, der voll Überzeugung seinen Glauben bekennt und verkündet.
Ankläger aus der Synagoge
Diejenigen, die eine bestimmte Gruppe oder Person
hassen und diese anklagen.
Falsche Zeugen
Jemand, der bewusst eine Falschaussage macht, um
anderen zu schaden.
Hohe Rat
das Gerichtsgremium
Hohepriester
Wie ein Richter.
Es gibt unterschiedliche Positionen, die miteinander im Konflikt stehen und schließlich in Gewalt münden. Diese Gewalt führt nicht zur Niederlage der Christen, sondern zur Verbreitung des Glaubens. In dieser Situation wird Stephanus vom heiligen Geist erfüllt. Man kann Konflikte aushalten.
In einem Bibliolog kann man aus verschiedenen Perspektiven auf den Text schauen. Dabei gibt keine richtige oder falsche Antwort, jede Antwort ist wichtig und erwünscht.
An diesem Abend können wir uns mit unseren eigenen unterschiedlichen Seiten auseinandersetzen.
Das wird spannend und bereichernd.
Ich freue mich, Thomas Hoenig thomashoenig@arcor.de
Eine Rückmeldung ist hilfreich bei der Planung.
Nach unserem Verständnis geht die Bedeutung der Wortverkündigung weit über die öffentliche Wahrnehmung hinaus. Wo „das Wort Gottes heute recht verkündigt“ wird (Ordinationsvorhalt), können Menschen durch die Predigt zum Glauben finden. Und wo Menschen glauben, ist Kirche. Die Kirche selbst entsteht durch Gottes Wort und entwickelt sich durch die Botschaft und Kommunikation des Evangeliums weiter.
Jeden letzten Sonntag im Monat um 18.00 Uhr, abwechselnd Bibel teilen mit Renate und Bibliolog mit Thomas, jeweils zu den aktuellen Texten des Sonntags.