Fastenzeit

Zum ersten Fastensonntag

Das Leben Lieben
Stellen Sie sich hin und wieder mal vor den Spiegel und schauen ganz
wohlwollend, sozusagen mit liebendem Blick, auf sich selbst?
Das Gesicht, Augen und Nase, den Körper, die eigene Haltung,
die Figur.
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Zum zweiten Fastensonntag

Im Blick auf meine Nächste/meinen
Nächsten
Der Blick durch das Fenster weitet meinen Blick.
Mein Blick begegnet unterschiedlichsten Menschen.
Wir alle sind geliebte Geschöpfe Gottes, nach seinem
Ebenbild geschaffen.
Wir alle tragen die Verantwortung dafür,
mit wertschätzendem und liebenden Blick auf die
Menschen um uns herum zu schauen.
Unser Leben wird reich durch Beziehung,
durch Begegnung.
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Zum dritten Fastensonntag

Die Schöpfung im Blick
Nehmen Sie sich etwas Zeit,
schauen Sie durch das Fenster auf
die unterschiedlichen Bilder der
wunderbaren Schöpfung und hören
Sie dabei „Frühling“ von Vivaldi.
Wenn Sie mögen, schließen Sie die
Augen und lassen Ihre eigenen
Bilder vor Ihrem inneren Auge
aufscheinen.
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Zum vierten Fastensonntag
Die Schöpfung im Blick Teil 2
Der Blick durch das Fenster eröffnet mir den Blick auf die Vielfalt der wunderbaren Schöpfung.
Doch wenn ich genau hinschaue, sehe ich die Spuren des Klimawandels, der Umweltzerstörung und der Ausbeutung der Natur. Angesichts der ökologischen Krise, deren Folgen die Ärmsten dieser Welt tragen, bin ich aufgefordert, meinen Blick zu schärfen und ins Handeln zu kommen. Meine eigenen vielfältigen Bedürfnisse zu überprüfen, die oft zum Teil der Ausbeutung der Natur werden, die sie in ein Produkt verwandelt, das ich konsumiere und entsorge.
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Zum fünften Fastensonntag
Gerechtigkeit im Blick
Wir alle sind geschaffen als Gottes Ebenbild.
Wie unterschiedlich sind wir und doch mit gleicher Würde
und mit gleichem Auftrag von Gott ins Leben gerufen, die
Schöpfung zu nutzen und zu bewahren!
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Zu Palmsonntag

Blick durch das Sterben hindurch auf Ostern
Der Blick durch das Fenster eröffnet mir den Blick auf das Leiden und Sterben Jesu, an das wir in der Karwoche
denken. Ich bin auch eingeladen, den Blick auf das eigene Leid und die Trauer zu richten – und die vielen Menschen bewusst in den Blick zu nehmen, die in dieser Welt Leid und Tod erfahren: durch Krieg, Verfolgung, Flucht, Hunger, Diskrimnierung, Ausgrenzung, an den Rand gedrängt Sein.
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